Im Kurs werden zunächst Beweismethoden an einfachen Beispielen
vorgestellt und anhand von kombinatorischen Problemen eingeübt. Dabei
werden elementare Abzählprobleme und Abschätzungen für Fakultäten und
Binomialkoeffizienten vorgestellt. Nach kurzer Diskussion von Relationen
und Partialordnungen werden Graphen eingeführt. Als algorithmische
Probleme behandeln wir Breitensuche, Eulertouren, minimale aufspannende
Bäume und bipartites Matching.
Später wenden wir uns Rechnungen mit Fließkommazahlen zu. Wir stellen
kurz die Kodierung dieser Zahlen vor und mögliche Fehlerquellen bei
rundungsfehlerbehafteten Rechnungen. Im Folgenden diskutieren wir
klassische Verfahren der Linearen Algebra wie LU-Zerlegung und
Cholesky-Faktorisierung. Aus der linearen Optimierung stellen wir den
Simplex-Algorithmus vor und aus der nichtlinearen Optimierung das
Newton-Verfahren.
Der Kurs wendet sich vor allem an Studierende der Wirtschaftinformatik
und Informatik.
Er ist ein Pflichtkurs im Bachelorprogramm der Studiengänge
Wirtschaftsinformatik und Informatik. Wir setzen eine erfolgreiche
Bearbeitung des Kurses Wirtschaftsmathematik oder des Kurses
Mathematische Grundlagen voraus.
Suchergebnisse: 42
Im Kurs werden zunächst Beweismethoden an einfachen Beispielen
vorgestellt und anhand von kombinatorischen Problemen eingeübt. Dabei
werden elementare Abzählprobleme und Abschätzungen für Fakultäten und
Binomialkoeffizienten vorgestellt. Nach kurzer Diskussion von Relationen
und Partialordnungen werden Graphen eingeführt. Als algorithmische
Probleme behandeln wir Breitensuche, Eulertouren, minimale aufspannende
Bäume und bipartites Matching.
Später wenden wir uns Rechnungen mit Fließkommazahlen zu. Wir stellen
kurz die Kodierung dieser Zahlen vor und mögliche Fehlerquellen bei
rundungsfehlerbehafteten Rechnungen. Im Folgenden diskutieren wir
klassische Verfahren der Linearen Algebra wie LU-Zerlegung und
Cholesky-Faktorisierung. Aus der linearen Optimierung stellen wir den
Simplex-Algorithmus vor und aus der nichtlinearen Optimierung das
Newton-Verfahren.
Der Kurs wendet sich vor allem an Studierende der Wirtschaftinformatik
und Informatik.
Er ist ein Pflichtkurs im Bachelorprogramm der Studiengänge
Wirtschaftsinformatik und Informatik. Wir setzen eine erfolgreiche
Bearbeitung des Kurses Wirtschaftsmathematik oder des Kurses
Mathematische Grundlagen voraus.
Dieser Kurs stellt Grundlagen, Konzepte und Techniken des Gebiets "Betriebliche Informationssysteme" bereit. Betriebliche Anwendungssoftware hat sich in den letzten Jahren von monolithischen Systemen hin zu komponentenbasierten, dienstorientierten Softwaresystemen entwickelt. Moderne unternehmensweite Software besteht aus Komponenten zur Lösung betrieblicher Problemstellungen und aus Komponenten, die unabhängig von den betrieblichen Aufgaben sind. Diese stellen zum Beispiel Vermittlungsfunktionalität, Datenhaltung, Ablauflogik sowie das Betriebssystem zur Verfügung. Die Vermittlungskomponente führt dazu, dass nachrichtenbasiert Geschäftsprozesse unternehmensweit abgebildet werden können. Betriebliche Anwendungssysteme können in den Ausprägungen Standard- und Individualsoftware entwickelt werden. Anwendungssoftware, die auf Basis objektorientierter Rahmenwerke entwickelt wird, stellt einen Kompromiss zwischen Standard- und Individualsoftware dar. Es wird gezeigt, wie moderne Technologien, wie Middleware, XML und Webservices, für die Implementierung von betrieblichen Informationssystemen verwendet werden.
In diesem Kurs werden die nachfolgenden Themen behandelt: Integrierte Informationsverarbeitung, Architekturen betrieblicher Informationssysteme, Konstruktion betrieblicher Informationssysteme, Anwendungssysteme, Funktionen und Prozesse im Produktions- und Vertriebssektor. Außerdem werden an ausgewählten Beispielen für betriebliche Informationssysteme die genannten Themen exemplarisch vertieft.
Voraussetzungen:
Wirtschaftsinformatik:
Absolvierung des 1. und 2. Semesters (Einführung in die WiInf. und Modellierung von Informationssystemen).
Informatik:
Grundkenntnisse in BWL, insbesondere über die Funktionsweise eines Unternehmens, sind für das Verständnis des Stoffes nützlich.
Wirtschaftsinformatik/Informatik:
Einführung in die objektorientierte Programmierung und Datenbanken I.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Bachelor Wirtschaftsinformatik
Informatikstudiengänge entsprechend der Prüfungsordnung
Nebenfach Informatik entsprechend der Prüfungsordnung
Dieser Kurs stellt Grundlagen, Konzepte und Techniken des Gebiets "Betriebliche Informationssysteme" bereit. Betriebliche Anwendungssoftware hat sich in den letzten Jahren von monolithischen Systemen hin zu komponentenbasierten, dienstorientierten Softwaresystemen entwickelt. Moderne unternehmensweite Software besteht aus Komponenten zur Lösung betrieblicher Problemstellungen und aus Komponenten, die unabhängig von den betrieblichen Aufgaben sind. Diese stellen zum Beispiel Vermittlungsfunktionalität, Datenhaltung, Ablauflogik sowie das Betriebssystem zur Verfügung. Die Vermittlungskomponente führt dazu, dass nachrichtenbasiert Geschäftsprozesse unternehmensweit abgebildet werden können. Betriebliche Anwendungssysteme können in den Ausprägungen Standard- und Individualsoftware entwickelt werden. Anwendungssoftware, die auf Basis objektorientierter Rahmenwerke entwickelt wird, stellt einen Kompromiss zwischen Standard- und Individualsoftware dar. Es wird gezeigt, wie moderne Technologien, wie Middleware, XML und Webservices, für die Implementierung von betrieblichen Informationssystemen verwendet werden.
In diesem Kurs werden die nachfolgenden Themen behandelt: Integrierte Informationsverarbeitung, Architekturen betrieblicher Informationssysteme, Konstruktion betrieblicher Informationssysteme, Anwendungssysteme, Funktionen und Prozesse im Produktions- und Vertriebssektor. Außerdem werden an ausgewählten Beispielen für betriebliche Informationssysteme die genannten Themen exemplarisch vertieft.
Voraussetzungen:
Wirtschaftsinformatik:
Absolvierung des 1. und 2. Semesters (Einführung in die WiInf. und Modellierung von Informationssystemen).
Informatik:
Grundkenntnisse in BWL, insbesondere über die Funktionsweise eines Unternehmens, sind für das Verständnis des Stoffes nützlich.
Wirtschaftsinformatik/Informatik:
Einführung in die objektorientierte Programmierung und Datenbanken I.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Bachelor Wirtschaftsinformatik
Informatikstudiengänge entsprechend der Prüfungsordnung
Nebenfach Informatik entsprechend der Prüfungsordnung
Dieser Kurs stellt Grundlagen, Konzepte und Techniken des Gebiets "Betriebliche Informationssysteme" bereit. Betriebliche Anwendungssoftware hat sich in den letzten Jahren von monolithischen Systemen hin zu komponentenbasierten, dienstorientierten Softwaresystemen entwickelt. Moderne unternehmensweite Software besteht aus Komponenten zur Lösung betrieblicher Problemstellungen und aus Komponenten, die unabhängig von den betrieblichen Aufgaben sind. Diese stellen zum Beispiel Vermittlungsfunktionalität, Datenhaltung, Ablauflogik sowie das Betriebssystem zur Verfügung. Die Vermittlungskomponente führt dazu, dass nachrichtenbasiert Geschäftsprozesse unternehmensweit abgebildet werden können. Betriebliche Anwendungssysteme können in den Ausprägungen Standard- und Individualsoftware entwickelt werden. Anwendungssoftware, die auf Basis objektorientierter Rahmenwerke entwickelt wird, stellt einen Kompromiss zwischen Standard- und Individualsoftware dar. Es wird gezeigt, wie moderne Technologien, wie Middleware, XML und Webservices, für die Implementierung von betrieblichen Informationssystemen verwendet werden.
In diesem Kurs werden die nachfolgenden Themen behandelt: Integrierte Informationsverarbeitung, Architekturen betrieblicher Informationssysteme, Konstruktion betrieblicher Informationssysteme, Anwendungssysteme, Funktionen und Prozesse im Produktions- und Vertriebssektor. Außerdem werden an ausgewählten Beispielen für betriebliche Informationssysteme die genannten Themen exemplarisch vertieft.
Voraussetzungen:
Wirtschaftsinformatik:
Absolvierung des 1. und 2. Semesters (Einführung in die WiInf. und Modellierung von Informationssystemen).
Informatik:
Grundkenntnisse in BWL, insbesondere über die Funktionsweise eines Unternehmens, sind für das Verständnis des Stoffes nützlich.
Wirtschaftsinformatik/Informatik:
Einführung in die objektorientierte Programmierung und Datenbanken I.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Bachelor Wirtschaftsinformatik
Informatikstudiengänge entsprechend der Prüfungsordnung
Nebenfach Informatik entsprechend der Prüfungsordnung
Der Kurs stellt Grundlagen, Konzepte und
Techniken für das Gebiet "E-Business Management" bereit. Im Mittelpunkt
stehen dabei die Grundlagen des E-Business Managements unter Informatik-
und BWL-Gesichtspunkten, Softwareagenten und Multi-Agenten-Systeme,
elektronische Marktplätze sowie elektronische Verhandlungen.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der Inhalte, die im Kurs "Betriebliche Informationssysteme" sowie "Einführung in die objektorientierte Programmierung" vermittelt werden.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Master Wirtschaftsinformatik
Der Kurs stellt Grundlagen, Konzepte und
Techniken für das Gebiet "E-Business Management" bereit. Im Mittelpunkt
stehen dabei die Grundlagen des E-Business Managements unter Informatik-
und BWL-Gesichtspunkten, Softwareagenten und Multi-Agenten-Systeme,
elektronische Marktplätze sowie elektronische Verhandlungen.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der Inhalte, die im Kurs "Betriebliche Informationssysteme" sowie "Einführung in die objektorientierte Programmierung" vermittelt werden.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Master Wirtschaftsinformatik
Der Kurs stellt Grundlagen, Konzepte und
Techniken für das Gebiet "E-Business Management" bereit. Im Mittelpunkt
stehen dabei die Grundlagen des E-Business Managements unter Informatik-
und BWL-Gesichtspunkten, Softwareagenten und Multi-Agenten-Systeme,
elektronische Marktplätze sowie elektronische Verhandlungen.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der Inhalte, die im Kurs "Betriebliche Informationssysteme" sowie "Einführung in die objektorientierte Programmierung" vermittelt werden.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Master Wirtschaftsinformatik
Der Kurs stellt Grundlagen, Konzepte und
Techniken für das Gebiet "E-Business Management" bereit. Im Mittelpunkt
stehen dabei die Grundlagen des E-Business Managements unter Informatik-
und BWL-Gesichtspunkten, Softwareagenten und Multi-Agenten-Systeme,
elektronische Marktplätze sowie elektronische Verhandlungen.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der Inhalte, die im Kurs "Betriebliche Informationssysteme" sowie "Einführung in die objektorientierte Programmierung" vermittelt werden.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Master Wirtschaftsinformatik
Der Kurs stellt Grundlagen, Konzepte und
Techniken für das Gebiet "E-Business Management" bereit. Im Mittelpunkt
stehen dabei die Grundlagen des E-Business Managements unter Informatik-
und BWL-Gesichtspunkten, Softwareagenten und Multi-Agenten-Systeme,
elektronische Marktplätze sowie elektronische Verhandlungen.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der Inhalte, die im Kurs "Betriebliche Informationssysteme" sowie "Einführung in die objektorientierte Programmierung" vermittelt werden.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Master Wirtschaftsinformatik
Einführung in die objektorientierte Programmierung für die Wirtschaftsinformatik (01622) - SoSe 2022
Einführung in die objektorientierte Programmierung für die Wirtschaftsinformatik (01622) - SoSe 2023
Das Mathematische Propädeutikum für Wirtschaftsinformatiker wendet sich
an Studierende der Wirtschaftsinformatik. Ziel ist es als Vorbereitung
auf den Kurs Algorithmische Mathematik in die abstrakte Denkweise und
Methodik der Hochschulmathematik einzuführen. Die Voraussetzungen sind
solide Kenntnisse der Mathematik der Sekundarstufe I. Die erste
Kurseinheit beschäftigt sich mit Grundbegriffen der Algebra (Mengen mit
Verknüpfungen und strukturerhaltende Abbildungen), die zweite führt in
Beweisprinzipien ein und die dritte setzt sich detailliert mit dem
Grenzwertbegriff und seinen Anwendungen auseinander.
Das Mathematisches Propädeutikum für Wirtschaftsinformatik wendet sich
an Studierende der Wirtschaftsinformatik. Ziel ist es als Vorbereitung
auf den Kurs Algorithmische Mathematik in die abstrakte Denkweise und
Methodik der Hochschulmathematik einzuführen. Die Voraussetzungen sind
solide Kenntnisse der Mathematik der Sekundarstufe I. Die erste
Kurseinheit beschäftigt sich mit Grundbegriffen der Algebra (Mengen mit
Verknüpfungen und strukturerhaltende Abbildungen), die zweite führt in
Beweisprinzipien ein und die dritte setzt sich detailliert mit dem
Grenzwertbegriff und seinen Anwendungen auseinander.
Das Mathematisches Propädeutikum für Wirtschaftsinformatik wendet sich
an Studierende der Wirtschaftsinformatik. Ziel ist es als Vorbereitung
auf den Kurs Algorithmische Mathematik in die abstrakte Denkweise und
Methodik der Hochschulmathematik einzuführen. Die Voraussetzungen sind
solide Kenntnisse der Mathematik der Sekundarstufe I. Die erste
Kurseinheit beschäftigt sich mit Grundbegriffen der Algebra (Mengen mit
Verknüpfungen und strukturerhaltende Abbildungen), die zweite führt in
Beweisprinzipien ein und die dritte setzt sich detailliert mit dem
Grenzwertbegriff und seinen Anwendungen auseinander.
Das Mathematisches Propädeutikum für Wirtschaftsinformatik wendet sich
an Studierende der Wirtschaftsinformatik. Ziel ist es als Vorbereitung
auf den Kurs Algorithmische Mathematik in die abstrakte Denkweise und
Methodik der Hochschulmathematik einzuführen. Die Voraussetzungen sind
solide Kenntnisse der Mathematik der Sekundarstufe I. Die erste
Kurseinheit beschäftigt sich mit Grundbegriffen der Algebra (Mengen mit
Verknüpfungen und strukturerhaltende Abbildungen), die zweite führt in
Beweisprinzipien ein und die dritte setzt sich detailliert mit dem
Grenzwertbegriff und seinen Anwendungen auseinander.
Das Mathematisches Propädeutikum für Wirtschaftsinformatik wendet sich
an Studierende der Wirtschaftsinformatik. Ziel ist es als Vorbereitung
auf den Kurs Algorithmische Mathematik in die abstrakte Denkweise und
Methodik der Hochschulmathematik einzuführen. Die Voraussetzungen sind
solide Kenntnisse der Mathematik der Sekundarstufe I. Die erste
Kurseinheit beschäftigt sich mit Grundbegriffen der Algebra (Mengen mit
Verknüpfungen und strukturerhaltende Abbildungen), die zweite führt in
Beweisprinzipien ein und die dritte setzt sich detailliert mit dem
Grenzwertbegriff und seinen Anwendungen auseinander.
Das Mathematisches Propädeutikum für Wirtschaftsinformatik wendet sich
an Studierende der Wirtschaftsinformatik. Ziel ist es als Vorbereitung
auf den Kurs Algorithmische Mathematik in die abstrakte Denkweise und
Methodik der Hochschulmathematik einzuführen. Die Voraussetzungen sind
solide Kenntnisse der Mathematik der Sekundarstufe I. Die erste
Kurseinheit beschäftigt sich mit Grundbegriffen der Algebra (Mengen mit
Verknüpfungen und strukturerhaltende Abbildungen), die zweite führt in
Beweisprinzipien ein und die dritte setzt sich detailliert mit dem
Grenzwertbegriff und seinen Anwendungen auseinander.
Das Mathematische Propädeutikum für Wirtschaftsinformatiker wendet sich
an Studierende der Wirtschaftsinformatik. Ziel ist es als Vorbereitung
auf den Kurs Algorithmische Mathematik in die abstrakte Denkweise und
Methodik der Hochschulmathematik einzuführen. Die Voraussetzungen sind
solide Kenntnisse der Mathematik der Sekundarstufe I. Die erste
Kurseinheit beschäftigt sich mit Grundbegriffen der Algebra (Mengen mit
Verknüpfungen und strukturerhaltende Abbildungen), die zweite führt in
Beweisprinzipien ein und die dritte setzt sich detailliert mit dem
Grenzwertbegriff und seinen Anwendungen auseinander.
Dieses Modul behandelt wichtige Planungs- und Dispositionssysteme für die Produktions-, Logistik- und Krankenhausdomäne.
Im
Vordergrund stehen dabei die Modellierung von Planungs- und
Dispositionsproblemen und die Gestaltung der zugehörigen Planungs- und
Dispositionssysteme.
Voraussetzungen:
Gemäß Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges
Voraussetzung für eine erfolgreiche Bearbeitung des Moduls ist ein Wissen über betriebliche Informationssysteme in einem Umfang, wie es im Modul 64111 "Betriebliche Informationssysteme" im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt wird. Vorkenntnisse im Bereich Entity-Relationship-Modellierung im Umfang des Moduls 31751 "Modellierung von Informationssystemen" und Kenntnisse über Simulation und Entscheidungsmodelle sind erforderlich. Weiterhin werden Programmierkenntnisse entsprechend dem Modul 63016 "Einführung in die objektorientierte Programmierung" erwartet.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Master Wirtschaftsinformatik
Dieses Modul behandelt wichtige Planungs- und Dispositionssysteme für die Produktions-, Logistik- und Krankenhausdomäne.
Im
Vordergrund stehen dabei die Modellierung von Planungs- und
Dispositionsproblemen und die Gestaltung der zugehörigen Planungs- und
Dispositionssysteme.
Voraussetzungen:
Gemäß Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges
Voraussetzung für eine erfolgreiche Bearbeitung des Moduls ist ein Wissen über betriebliche Informationssysteme in einem Umfang, wie es im Modul 64111 "Betriebliche Informationssysteme" im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt wird. Vorkenntnisse im Bereich Entity-Relationship-Modellierung im Umfang des Moduls 31751 "Modellierung von Informationssystemen" und Kenntnisse über Simulation und Entscheidungsmodelle sind erforderlich. Weiterhin werden Programmierkenntnisse entsprechend dem Modul 63016 "Einführung in die objektorientierte Programmierung" erwartet.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Master Wirtschaftsinformatik
Dieses Modul behandelt wichtige Planungs- und Dispositionssysteme für die Produktions-, Logistik- und Krankenhausdomäne.
Im
Vordergrund stehen dabei die Modellierung von Planungs- und
Dispositionsproblemen und die Gestaltung der zugehörigen Planungs- und
Dispositionssysteme.
Voraussetzungen:
Gemäß Prüfungsordnung des jeweiligen Studienganges
Voraussetzung für eine erfolgreiche Bearbeitung des Moduls ist ein Wissen über betriebliche Informationssysteme in einem Umfang, wie es im Modul 64111 "Betriebliche Informationssysteme" im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt wird. Vorkenntnisse im Bereich Entity-Relationship-Modellierung im Umfang des Moduls 31751 "Modellierung von Informationssystemen" und Kenntnisse über Simulation und Entscheidungsmodelle sind erforderlich. Weiterhin werden Programmierkenntnisse entsprechend dem Modul 63016 "Einführung in die objektorientierte Programmierung" erwartet.
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Master Wirtschaftsinformatik
Dieser Kurs behandelt ausgewählte Entscheidungsmodelle und -methoden, die in unternehmensweiten Softwaresystemen Anwendung finden. Im Vordergrund stehen dabei die diskrete ereignisorientierte Simulation und Entscheidungsmodelle und -methoden in APS- und SCM-Systemen. Typische Betrachtungsgegenstände der Modellierung und Simulation mit dem Fokus auf diskreter ereignisorientierter Simulation für Produktionssysteme werden behandelt. Die einzelnen Schritte einer Simulationsstudie werden beschrieben. Der Kurs behandelt die Funktionsweise moderner diskreter ereignisorientierter Simulationssoftware. Typische Betrachtungsgegenstände der Modellierung und Simulation von Produktionssystemen werden eingeführt. Weiterer Gegenstand des Kurses sind Planungs- und Steuerungsprobleme für die Produktionsdomäne.
Voraussetzungen:
Absolvierung des 1., 2. und 3. Semesters (Algorithmische Mathematik und Betriebliche Informationssysteme).
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Bachelor Wirtschaftsinformatik
Master Wirtschaftsinformatik
Informatikstudiengänge entsprechend der Prüfungsordnung
Nebenfach Informatik entsprechend der Prüfungsordnung
Dieser Kurs behandelt ausgewählte Entscheidungsmodelle und -methoden, die in unternehmensweiten Softwaresystemen Anwendung finden. Im Vordergrund stehen dabei die diskrete ereignisorientierte Simulation und Entscheidungsmodelle und -methoden in APS- und SCM-Systemen. Typische Betrachtungsgegenstände der Modellierung und Simulation mit dem Fokus auf diskreter ereignisorientierter Simulation für Produktionssysteme werden behandelt. Die einzelnen Schritte einer Simulationsstudie werden beschrieben. Der Kurs behandelt die Funktionsweise moderner diskreter ereignisorientierter Simulationssoftware. Typische Betrachtungsgegenstände der Modellierung und Simulation von Produktionssystemen werden eingeführt. Weiterer Gegenstand des Kurses sind Planungs- und Steuerungsprobleme für die Produktionsdomäne.
Voraussetzungen:
Absolvierung des 1., 2. und 3. Semesters (Algorithmische Mathematik und Betriebliche Informationssysteme).
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Bachelor Wirtschaftsinformatik
Master Wirtschaftsinformatik
Informatikstudiengänge entsprechend der Prüfungsordnung
Nebenfach Informatik entsprechend der Prüfungsordnung
Dieser Kurs behandelt ausgewählte Entscheidungsmodelle und -methoden, die in unternehmensweiten Softwaresystemen Anwendung finden. Im Vordergrund stehen dabei die diskrete ereignisorientierte Simulation und Entscheidungsmodelle und -methoden in APS- und SCM-Systemen. Typische Betrachtungsgegenstände der Modellierung und Simulation mit dem Fokus auf diskreter ereignisorientierter Simulation für Produktionssysteme werden behandelt. Die einzelnen Schritte einer Simulationsstudie werden beschrieben. Der Kurs behandelt die Funktionsweise moderner diskreter ereignisorientierter Simulationssoftware. Typische Betrachtungsgegenstände der Modellierung und Simulation von Produktionssystemen werden eingeführt. Weiterer Gegenstand des Kurses sind Planungs- und Steuerungsprobleme für die Produktionsdomäne.
Voraussetzungen:
Absolvierung des 1., 2. und 3. Semesters (Algorithmische Mathematik und Betriebliche Informationssysteme).
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Bachelor Wirtschaftsinformatik
Master Wirtschaftsinformatik
Informatikstudiengänge entsprechend der Prüfungsordnung
Nebenfach Informatik entsprechend der Prüfungsordnung
Dieser Kurs behandelt ausgewählte Entscheidungsmodelle und -methoden, die in unternehmensweiten Softwaresystemen Anwendung finden. Im Vordergrund stehen dabei die diskrete ereignisorientierte Simulation und Entscheidungsmodelle und -methoden in APS- und SCM-Systemen. Typische Betrachtungsgegenstände der Modellierung und Simulation mit dem Fokus auf diskreter ereignisorientierter Simulation für Produktionssysteme werden behandelt. Die einzelnen Schritte einer Simulationsstudie werden beschrieben. Der Kurs behandelt die Funktionsweise moderner diskreter ereignisorientierter Simulationssoftware. Typische Betrachtungsgegenstände der Modellierung und Simulation von Produktionssystemen werden eingeführt. Weiterer Gegenstand des Kurses sind Planungs- und Steuerungsprobleme für die Produktionsdomäne.
Voraussetzungen:
Absolvierung des 1., 2. und 3. Semesters (Algorithmische Mathematik und Betriebliche Informationssysteme).
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Bachelor Wirtschaftsinformatik
Master Wirtschaftsinformatik
Informatikstudiengänge entsprechend der Prüfungsordnung
Nebenfach Informatik entsprechend der Prüfungsordnung
Dieser Kurs behandelt ausgewählte Entscheidungsmodelle und -methoden, die in unternehmensweiten Softwaresystemen Anwendung finden. Im Vordergrund stehen dabei die diskrete ereignisorientierte Simulation und Entscheidungsmodelle und -methoden in APS- und SCM-Systemen. Typische Betrachtungsgegenstände der Modellierung und Simulation mit dem Fokus auf diskreter ereignisorientierter Simulation für Produktionssysteme werden behandelt. Die einzelnen Schritte einer Simulationsstudie werden beschrieben. Der Kurs behandelt die Funktionsweise moderner diskreter ereignisorientierter Simulationssoftware. Typische Betrachtungsgegenstände der Modellierung und Simulation von Produktionssystemen werden eingeführt. Weiterer Gegenstand des Kurses sind Planungs- und Steuerungsprobleme für die Produktionsdomäne.
Voraussetzungen:
Absolvierung des 1., 2. und 3. Semesters (Algorithmische Mathematik und Betriebliche Informationssysteme).
Für folgende Studiengänge vorgesehen:
Bachelor Wirtschaftsinformatik
Master Wirtschaftsinformatik
Informatikstudiengänge entsprechend der Prüfungsordnung
Nebenfach Informatik entsprechend der Prüfungsordnung